Das IF-Change® Gründer-Team im Close-Up

Julia

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Benjamin

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Nils

Die Initiatoren von IF-Change® im Interview

IF-Change wurde Anfang des Jahres 2016 als gemeinschaftliches Projekt gegründet. Was im Freundes-, Bekannten- und Verwandtenkreis angefangen hat, ist seitdem zu einem waschechten StartUp herangewachsen. Das Herzstück von IF-Change – das 7 Wochen Online-Programm – wurde derweil schrittweise immer weiter ausgebaut, das Team wurde um Ernährungsberater (Corinna & Heike) und Personal-Trainer (Jens) erweitert und immer weiter auf die Bedürfnisse seiner Mitglieder zugeschnitten.

Im Interview verraten die Gründer Julia, Nils und Benjamin, wie sie ursprünglich zum Intervallfasten gekommen sind und was sie antreibt mit IF-Change® einen neuen – vor allem aber langfristigen Ernährungstrend in Deutschland zu etablieren.

Wie seid ihr dazu gekommen IF-Change ins Leben zu rufen?

 

Julia: Die Wechseljahre waren bei mir der Auslöser nach einem neuen Weg zu suchen. Jede Frau in meinem Alter (40+) kennt die damit verbundenen Probleme. Zum Beispiel eine mäßige Gewichtszunahme, um die auch ich leider nicht herumgekommen bin. Ein paar Pölsterchen hier, ein ,,wenig mehr“ dort. Plötzlich heißt es: Aufpassen! Was also tun? Wie viele Frauen, habe auch ich schon einige Diäten in meinem Leben ausprobiert. In aller Regel waren die Erfolge sehr überschaubar, ich habe mich dabei immer eingeschränkt gefühlt und es war nie nachhaltig. Ich brauchte keine Kohlsuppen-Diät mehr – was ich brauchte war ein gesunder und langfristiger Ernährungsstil.

Durch meine wissenschaftliche Arbeit bin ich – vor mittlerweile rund viereinhalb Jahren – über eine Studie der „Intervallfasten-Gurus“ Mark Mattson und Valter Longo gestolpert. Intervallfasten? Klingt spannend! Das probiere ich aus!

Es sollte ein einfacher Weg sein, meine Hüftpölsterchen wieder loszuwerden. Außerdem erschien es mir plausibel, dass längere Pausen in der Nahrungsaufnahme meinem Körper Zeiten zu Reparaturzwecken einräumen würden. Darin sah ich eine unmittelbare Chance für mich. Schließlich brauchte mein Körper ,,Reparatur“ (es wurde in meinem Körper etwas vermutet, was dort nicht hingehörte).

Durch mein tägliches Intervallfasten ist das Thema Gewichtszunahme für mich wieder völlig ausgeschaltet worden. Ich fühle mich gut in meinem Körper, aber das Beste ist, dass meine Gesundheits- bzw. Kontrollergebnisse nach einem guten halben Jahr im grünen Bereich angekommen waren. Wahnsinn!

In all der Zeit habe ich sehr viel Wissen über das Intervallfasten zusammengetragen und gleichzeitig auch viele Falschinformationen im Internet gelesen. Das fundierte Wissen möchte ich mit unseren Mitgliedern teilen und ihnen dabei helfen, unnötige und frustrierende Fehler in den Anfängen zu vermeiden. Denn wenn man es richtig durchführt, macht Intervallfasten Spaß und fühlt sich einfach gut an. Das möchten wir mit IF-Change jedem ermöglichen!

Nils: Vor mittlerweile rund 4 Jahren habe ich das Intervallfasten für mich entdeckt. Mich hätte zu dem Zeitpunkt wohl niemand als deutlich übergewichtig bezeichnet – und dennoch hätten es gut und gerne zehn Kilo weniger auf den Hüften sein dürfen. Der Leidensdruck war zu dieser Zeit jedenfalls groß genug, um zu sagen „Irgendetwas muss ich tun. Am besten sofort.“ Nur was? In einem Radiointerview auf der Autofahrt aus meiner Heimat in Richtung meines damaligen Studienortes (Mannheim), hörte ich – man nenne es Zufall oder Schicksal – von einem neuen Ernährungstrend aus Amerika. Wobei – so richtig neu war das alles gar nicht. Laut den Aussagen der Ernährungswissenschaftler im Radio, handelte es sich um die wohl ursprünglichste aller Ernährungsformen: Intermittierendes Fasten. Intermittierendes Was? Die Logik dahinter leuchtete mir aber sofort ein: Gib Deinem Körper Pausen in der Nahrungsaufnahme und er gewinnt Zeit, sich um die wichtigen Dinge abseits der Verdauung zu kümmern. Der willkommene Nebeneffekt: Man nimmt ab und das auf sehr gesunde Art und Weise und ohne Jojo-Effekt. Ah, was soll’s – einfach mal ausprobieren. Was gab es schon zu verlieren?

Ein halbes Jahr später, hatte ich zehn Kilo weniger. Und nicht nur das – ich wurde Zeuge eines paradoxen Effekts: Wer eine Zeit lang bewusst auf Essen verzichtet, hat mehr Energie und einen klareren Kopf. Klingt komisch? Funktioniert aber. Ich war begeistert. So begeistert, dass ich diesen bis dahin noch in den Kinderschuhen steckenden Trend, unbedingt auch in Deutschland vorantreiben wollte. Ich lernte Julia und Benjamin kennen – das war der Ursprung von IF-Change.

 

Welches Ziel verfolgt Ihr damit, was treibt Euch an, und was liegt Euch mit IF-Change besonders am Herzen?

 

Benjamin: Mit IF-Change haben wir unsere Herzensangelegenheit in die Praxis gebracht: Möglichst viele Leute vom Intervallfasten zu begeistern. Was im Kleinen begonnen hat, mit Mund-zu-Mund-Propaganda im Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis, nimmt nun immer größere Konturen an. Und das ist großartig, denn nahezu jeder kann von den zahlreichen Vorteilen des Intervallfastens profitieren. Es ist nicht nur das vergleichsweise einfache Abnehmen, sondern vielmehr noch das großartige Gefühl beim Kurzzeitfasten. Ich liebe die Power, die man dabei hat, ich liebe den klaren Verstand und den Antrieb. Gleichzeitig gönnt man seinem Körper die wohl gesündeste und natürlichste „Medizin“, die es gibt. Davon wollen wir die Menschen dort draußen begeistern. Die Rückmeldung unserer Mitglieder gibt uns Recht. Letztendlich sind genau diese glücklichen Mails unser täglicher Anreiz, so viel Zeit in die Ausgestaltung und den persönlichen Support von IF-Change zu stecken.

 

Was ist der größte Fehler, den die Menschen normalerweise machen, wenn Sie Intervallfasten auf eigene Faust und ohne Anleitung betreiben?

 

Julia: Von einem gravierenden Fehler zu sprechen, wäre sicherlich übertrieben. Das Prinzip hinter dem Intervallfasten ist schließlich relativ einfach: 16 Stunden fasten, 8 Stunden essen. Klingt eigentlich simpel, oder? Trotzdem denken wir, dass eine Anleitung für Anfänger sehr sinnvoll ist, um frustrierende Hungergefühle zu vermeiden und sich nicht durch widersprüchliche Aussagen (wie sie in Zeitschriften und im Internet zahlreich zu finden sind) verwirren zu lassen.

Nils: Gerade für Anfänger ist es sehr hilfreich, Intervallfasten mit einer angepassten, professionell abgestimmten Ernährungsweise zu starten, wenn man in vergleichsweise kurzer Zeit effektiv abnehmen möchte. Dabei ist es egal, ob man sich für Intervallfasten 16/8 oder Intervallfasten 5/2 entscheidet – Sinn macht es auf jeden Fall immer. Zusätzlich hilft einem der angepasste Ernährungsplan dabei, unnötige „Hungerqualen“ gar nicht erst entstehen zu lassen. Durch unsere individuellen Ernährungspläne müssen sich unsere Mitglieder nicht von einer Essenphase bis zur nächsten „hungern“. Alle Portionen und Nahrungsmitttel sind bewusst so ausgewählt, dass man die 16 Stunden (oder auch mehr) ohne Probleme gemeistert bekommt! Dadurch entsteht weder Hunger noch Frust!

Benjamin: Stimmt genau. Hierfür haben wir das IF-Change Ernährungskonzept mit zahlreichen Rezepten und persönlichem Support durch unsere Ernährungsberater entwickelt. Ich selbst hab noch vor IF-Change-Zeiten über ein halbes Jahr gebraucht, um mit Intervallfasten mein Wunschgewicht zu erreichen. Mit einem konkret ausgearbeiteten Ernährungsplan geht das nun selbstverständlich deutlich schneller und sogar ohne die zusätzlichen Sporteinheiten die ich mir noch eingeplant hatte. Zum anderen ist es wichtig, seinen individuellen Rhythmus zu finden, sodass der Körper „im Gleichgewicht“ bleibt. Wir haben immer wieder Leute erlebt, die schnell an den Punkt kommen, dass sie frustriert sind und nach kurzer Zeit aufgeben. Dabei sind es manchmal wirklich nur kleine Dinge, die einen letztendlich scheitern lassen.

Wir möchten unseren Mitgliedern mit IF-Change daher eine Situation schaffen, mit der man auch dauerhaft leben kann. Wer sich zu stark eingeschränkt fühlt, bleibt langfristig nicht am Ball. Selbstverständlich ist es dafür wichtig, bei Fragen einen kompetenten Ansprechpartner an der Seite zu haben. Genau aus dem Grund haben wir mittlerweile ein Team aus professionellen Ernährungscoaches aufgebaut, die unseren Mitgliedern abseits der Ernährungspläne und Rezepte für individuelle Fragen jederzeit zur Verfügung stehen.

 

Was sind die größten Vorteile vom 7-Wochen IF-Change Intervallfasten-Programm?

 

Benjamin: Ganz klar, die leicht-verständliche Schritt-für-Schritt Anleitung. Niemand braucht sich seine Informationen aus den buntesten Quellen wie Internet, Büchern, Zeitschriften oder Foren zusammenzuschustern, sondern kann mit der wöchentlichen Step-by-Step-Anleitung direkt loslegen und wird dabei ganz individuell an die Hand genommen.

Julia: Bei individuellen Fragen ist unser Team immer nur eine Email entfernt! Gleichzeitig ist das 7 Wochen-Programm so aufgebaut, dass man immer genau die Informationen bekommt, die man gerade benötigt. Andernfalls würde man durch die Informationsflut aus unserem Programm vermutlich erschlagen werden. So haben wir es aber geschafft, dass man sich jede Woche auf die neuen Inhalte freut, ständig motiviert wird und man immer wieder einen neuen AHA-Effekt bekommt, den man in der neuen Woche direkt umsetzen kann. Gleichzeitig bietet unser virtuelles Vermessungscenter die Möglichkeit, seinen ganz individuellen Erfolg sichtbar zu machen. Nach 7 Wochen erkennt man gerade durch dieses Tool, wie effektiv die vergangenen Wochen waren. Mir zaubern die Ergebnisse unserer Mitglieder immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht!

Nils: Durch das ständige Feedback, das wir von unseren Teilnehmern zu unserem Programm erhalten, konnten wir IF-Change immer weiter verbessern, alles übersichtlicher, effizienter und noch leichter verständlich gestalten. Davon profitieren unsere Teilnehmer natürlich. Nicht zuletzt bieten wir einen ganz individuellen Support durch unsere Ernährungsberater. Wenn jemand eine Frage hat, dann bekommt er seine Frage professionell durch einen Ernährungs- und Fastencoach beantwortet. Es gibt also eine persönliche, individuelle Betreuung für jeden einzelnen Teilnehmer. Allein dieser Punkt macht IF-Change für viele so interessant.

 

Bei wem wird Intervallfasten vermutlich oder wahrscheinlich nicht funktionieren? Gibt es da Einschränkungen, die man vor einem Kauf von IF-Change wissen sollte?

 

Benjamin: Grundsätzlich ist IF-Change für nahezu jedermann geeignet, der sich in einem allgemein guten gesundheitlichen Zustand befindet. Wer gesundheitsbewusst abnehmen möchte oder auch einfach nur von den zahlreichen gesundheitlichen Faktoren des Intervallfastens profitieren möchte, der ist bei uns genau richtig. Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich immer – z.B. raten wir Schwangeren, Stillenden und Jugendlichen im Wachstum von IF-Change ab.

 

Es gibt keinen Mangel an Ernährungsprogrammen / Diäten, die das Blaue vom Himmel versprechen. Warum seid Ihr überzeugt, dass sich eine Investition in das 7 Wochen-Programm von IF-Change lohnt?

 

Julia: Das ist leider richtig – die Diätbranche leidet unter ihren schwarzen Schafen. Auch ich habe da in den vergangenen Jahren so meine Erfahrungen mit diversen „Wunder-Diäten“ machen müssen. Das ist traurig, aber wahr. Wir distanzieren uns ganz bewusst von sämtlichen Crash-Diäten auf dem Markt, die versprechen, dass man 15, 20 oder gar mehr Kilos in nur 5 Wochen abnehmen könne. Wer das will, für den ist IF-Change definitiv nicht geeignet. Wir vertreten hingegen eine nachhaltige, alltagstaugliche und langsame Abnehm-Philosophie. IF-Change ist gesund, lecker und zeigt auf der Waage seinen Erfolg. Wer sich aus dem Diäten-Dschungel befreien möchte, ist mit unserem 7-Wochen-Programm sehr gut beraten!

Benjamin: IF-Change ist vielmehr ein sehr bewusster, achtsamer Lebensstil als eine Diät. Unser 7 Wochen-Programm gibt einem dafür das nötige „Werkzeug“ an die Hand, mit der man diesen neuen Lebensstil dauerhaft umsetzen kann. Zusätzlich bekommt man eine ganze Reihe an wirklich leckeren Rezepten, die ich selbst so zuvor in noch keinem Kochbuch gesehen habe.

Nils: Aus unserem 7-Wochen-Programm geht man mit dem Know-How und einer konkreten Anleitung, wie man dauerhaft sein persönliches Wunschgewicht halten kann. Wertvolles und fundiertes Wissen, mit zahlreichen Eindrücken, wie gesunde Küche aussehen kann und nicht zuletzt – mit einigen Kilos weniger auf den Hüften.

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