Intervallfasten Diät: Gesund abnehmen mit 16/8 fasten

Mit Kurzzeitfasten und zwei Mahlzeiten pro Tag zum Abnehmerfolg
If-Change steht für eine gesunde Intervallfasten-Diät. Denn ganz ehrlich, brauchen wir wirklich 5,6 oder 7 kleine Mahlzeiten pro Tag um abzunehmen und den Stoffwechsel aktiv zu halten? Unser Motto „Weniger ist mehr“ wird nicht zuletzt von zahlreichen wissenschaftlichen Studien unterstützt.

 

Viele kleine Mahlzeiten um abzunehmen? …Wirklich?

 
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Transkript:

 
Hallo, mein Name ist Nils und ich bin Ernährungs- und Gesundheitscoach. Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, viele kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, wenn man effektiv abnehmen will. Schließlich hört man ja immer wieder, dass wir 5, 6 oder sogar 7 kleine Mahlzeiten essen sollen, um den Stoffwechsel auf einem möglichst hohen Level zu halten und die Fettverbrennung so richtig anzukurbeln.
 

Die Studienlage zu diesem Thema ist sehr eindeutig und wird Dich sicherlich überraschen. Denn einiges scheint nicht so zu sein, wie wir es im ersten Moment vielleicht vermuten würden. Ganz klar, natürlich wirkt es absolut einleuchtend, dass wir unserem Körper möglichst häufig Nahrung nachliefern müssen, damit unser Stoffwechsel nicht auf Sparflamme läuft. Wirklich interessant wird es jedoch, wenn wir uns anschauen, was Wissenschaftler, die sich mit dem Thema Fasten beschäftigen, herausgefunden haben.
 

Beim Begriff Fasten müssen wir natürlich etwas vorsichtig sein. Denn selbstverständlich macht es für unseren Stoffwechsel einen riesengroßen Unterschied, ob wir nur eine Mahlzeit überspringen, einen ganzen Tag nichts essen oder sogar mehrere Tage am Stück auf Nahrung verzichten. Die Ergebnisse dieser Studien haben aber allesamt eine eindeutige Richtung.
 


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Die erste Anpassung unseres Stoffwechsels erfolgt nach rund 72 Stunden ohne Nahrung. Das sind 3 ganze Tage. Erst nach drei Tagen sinkt unser Grundumsatz, also quasi die Kalorienmenge, die wir verbrennen, wenn wir nichts tun, um ca. 8 Prozent. Doch das wirklich Interessante dabei ist, dass unser Grundumsatz bei einer kürzeren Fastendauer von etwa 16, 18 oder 20 Stunden sogar erhöht ist.
 

Wenn wir das Ganze aus evolutionärer Sichtweise betrachten, ist das eine absolut sinnvolle Anpassung unseres Körpers. Hatten wir eine Zeitlang keine Nahrung zur Verfügung, schüttet unser Körper einen ganzen Hormoncocktail aus. Unter anderem Adrenalin und Noradrenalin. Du fragst Dich, was das bewirken sollte? Die neue Hormonsituation sollte uns auf die Jagd vorbereiten. Adrenalin und Noradrenalin steigern unseren Antrieb, schärfen unsere Sinne und bereiten unsere Muskulatur auf Anstrengung vor.
 

Hatten wir eine Zeitlang also nichts zu essen, schaltete unser Körper in den Power-Modus. Der Energiesparmodus war erst nach 3 Tagen angesagt. Die Evolution zeigt uns also, dass wir garantiert nicht 5,6, oder 7 Mahlzeiten am Tag essen müssen, um den Stoffwechsel aktiv zu halten, sondern eben genau das Gegenteil machen sollten. Ein cleveres Mahlzeiten-Timing, beispielsweise durch tägliches Kurzzeitfasten, kann enorm beim Abnehmen helfen.
 

In der Tat hat es noch einen weiteren Nachteil, über den Tag verteilt immer wieder kleine Mahlzeiten und Snacks zu essen. Denn was passiert, wenn wir eine Mahlzeit zu uns nehmen? Unser Körper schüttet Insulin aus. Insulin wird nicht umsonst immer wieder Dickmacher-Hormon bezeichnet und ist dafür bekannt, dass es unseren Fettstoffwechsel ganz massiv ausbremst.
 

Essen wir entsprechend häufig, schüttet unser Körper immer wieder Insulin aus. Ganz besonders dann, wenn wir eine eher kohlenhydratlastige Ernährung mit Nudeln, Brot und Vollkornprodukten haben. Beim Abnehmen hilft das ganz sicher nicht. Seltener, also beispielsweise 2 mal am Tag, aber dafür größere Portionen zu essen, eignen sich, wenn wir unsere Ursprünge betrachten, deutlich besser, um nachhaltig Körperfett abzubauen. Das ist das Prinzip des intermittierenden Fastens.
 

Wenn dir das Video gefallen hat, freue ich mich, wenn du meinen Kanal abonnierst und das Video teilst, damit wir noch mehr Leute vom intermittierenden Fasten begeistern können. Bis dahin, Alles Gute!


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