Intervallfasten Erfahrungen: Mehr Konzentration & Energie

Konzentration steigern durch intermittierendes FastenDas gesamte IF-Change Team hat bereits seit einigen Jahren Intervallfasten Erfahrungen gesammelt: Macht Fasten macht müde, schlapp und antriebslos? Von wegen! Erfahre jetzt, warum Intervallfasten 16/8 unser Gehirn so richtig in Schwung bringen kann!

 

Intermittierendes Fasten – immer frisch im Kopf!

 
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Transkript:

Hallo, mein Name ist Nils und ich bin Ernährungs- und Gesundheitscoach. Heute geht es um das Thema, wie sich regelmäßige Essenspausen, also intermittierendes Fasten, auf unsere Konzentrationsfähigkeit und unser Gehirn auswirken.
Die meisten von uns essen 3 Mahlzeiten pro Tag. Frühstück, Mittag-, Abendessen. Und wenn wir mal ehrlich zu uns selbst sind, dann kommt da häufig noch die eine oder andere Kleinigkeit zwischen den Hauptmahlzeiten dazu. Ganz egal, ob das jetzt ein Apfel, ein Schokoriegel oder ein Glas O-Saft ist. Mit leerem Magen lässt es sich einfach nicht konzentriert arbeiten. Oder etwa doch?


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Intervallfasten Erfahrungen aus der Vergangenheit

Springen wir mal ein paar Jahrtausende zurück zu unseren Vorfahren und machen es ganz konkret. Nehmen wir Herbert aus der Altsteinzeit. Herbert lebte vor 30.000 Jahren und hatte bereits dieselben Gene wie wir heutzutage. Was er allerdings nicht hatte, war der Luxus jeden Tag 3 Mahlzeiten und immer wieder kleine Snacks zu bekommen. War er jetzt den ganzen Tag unkonzentriert, wenn er mal über ein paar Stunden nichts zwischen die Zähne bekommen hatte?
Mal angenommen sein Magen meldete ihm langsam, dass er sich lieber mal um etwas zu essen kümmern sollte. Herbert musste also auf die Jagd. Jetzt mal ganz logisch überlegt: Wäre das nicht irgendwie ziemlich dämlich aus Sicht der Evolution, wenn Herbert jetzt müde, schlapp und unkonzentriert wäre? Hätte die Menschheit überhaupt überleben können, wenn wir lethargisch bei der Jagd gewesen wären?
Wenn eine Sache unser Überleben in einer Hungerphase retten konnte, dann war das unser brillantes Gehirn. Wir brauchten geschärfte Sinne, wenn es nicht genügend Nahrung gab. Wir brauchten Fokus, Konzentration und einen absolut klaren Kopf. Vermutlich war es unser größter Überlebensvorteil auf eine Hungerphase mit gesteigertem Denkvermögen reagieren zu können.

Unsere Probleme OHNE Intervallfasten

Woran liegt dann unser heutiges Problem? Warum werden wir müde und unkonzentriert, wenn wir ein paar Stunden nichts gegessen haben? Unser Problem ist nicht der leere Magen, sondern die Abhängigkeit unseres Körpers von ständiger Kohlenhydratzufuhr. Ist unser Gehirn erst einmal daran gewöhnt, ständig Glukose nachgeliefert zu bekommen, dann macht es sich es ganz einfach im Glukose-Kreislauf bequem. Wenn keine unmittelbare Glukose mehr da ist, dann bekommen wir Kopfschmerzen. Also essen wir etwas und liefern unserem Kopf neue Energie von außen.
Die Frage ist: Wie kommen wir da wieder raus? Wie bekommen wir wieder einen klaren Kopf wie Herbert ihn hatte?

Fazit: Intervallfasten ist die Lösung!

Tägliches Kurzzeitfasten hilft uns aus diesem negativen Kreislauf und dem Energietief auszubrechen. Mit Intervallfasten machen wir unseren Körper von ständiger Nahrungszufuhr unabhängig. Intermittierendes Fasten hilft also nicht nur beim Abnehmen, sondern kann Dich ebenfalls dabei unterstützen, Deine Konzentration auf eine ganz natürliche Art und Weise zu steigern.


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